Frei nach den weltbekannten Romanen von Ehm Welk
Vorstellungsdauer: ca. 2 Stunden (einschließlich ca. 20 Minuten Pause)
„Der letzte Vers“ – Was ist das eigentlich? Ist es der letzte Vers des Nachtwächterlieds von Opa Bärensprung, der plötzlich verschwunden ist?
Oder ist es der letzte Vers von Schillers „Taucher“ den Kantor Kannegießer den Jungs noch mit auf den Weg gibt, bevor er seine wohlverdiente Pension genießt?
Oder ist es der letzte Vers der Predigt von Pastor Breithaupt zur Konfirmation der jetzt schon fast erwachsenen Heiden von Kummerow? Oder ist es ein letzter Vers, den Ulrike ihrem Martin mitgibt, wenn der auf die höhere Schule in Randemünde geht?
Oder ist es der letzte Vers einer Arie, die Charlotte von Runkelfritz darbietet, bevor sie endgültig zur Diva aufsteigt? Oder ist es der letzte Vers, den Auguste Adele ins Gesicht schreit und der selbiger den Kamm schwellen und die Fetzen fliegen lässt?
Oder ist der letzte Vers gar kein letzter, weil die Heiden von Kummerow keine Lust haben, erwachsen zu werden und
einfach zurück kommen nach Kummerow? Dies würde allerdings wieder einmal für einigen Wirbel im Dorf sorgen. Und dass dabei der Humor nicht zu kurz kommt, davon können die Zuschauer der nunmehr
12. Episode der „Heiden von Kummerow“ ausgehen.
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