Fast 11.000 Besucher bei den Darß-Festspielen – Ein erfolgreicher Kultur-Sommer auf dem Darß

Born a. Darß, 30.08.2025 – Die Darß-Festspiele 2025 sind erfolgreich zu Ende gegangen. Mit fast 11.000 Besuchern haben die Darß-Festspiele erneut bewiesen, dass Theater, Musik und Kultur die Region zum Strahlen bringen.

 

Ein starkes Programm
Die Theatereigenproduktion „Die Heiden von Kummerow – Wie alles begann“ war ein voller Erfolg. Besonderes Highlight waren die Plattdeutsch-Aufführungen, die Veranstaltungen für treue Besucher an den Frünndachen, der Blaulichttag sowie die Dernière mit unvergesslichen Dernière-Gags.

 

Junge Talente im Rampenlicht
Besonders stolz ist der Intendant auf die jungen Darsteller, die mit großem Talent und Begeisterung Teil der Eigenproduktion waren und das Publikum mit ihrer Spielfreude begeistert haben. Ihr Einsatz zeigt, wie wichtig es ist, Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit zu geben, sich künstlerisch zu entfalten und Bühnenerfahrung zu sammeln. Dabei wurde auch die plattdeutsche Sprache spielerisch lebendig, sodass Tradition und Nachwuchsförderung Hand in Hand gingen. Ein Teil der Vorstellungen wird nämlich jährlich auf Plattdeutsch gespielt. Ein herzliches Dankeschön gilt in diesem Zusammenhang auch den Eltern, die ihre Kinder tatkräftig unterstützt und den Weg auf die Bühne überhaupt erst möglich gemacht haben.

 

Vielfältige Gastspiele und Events
Neben der Eigenproduktion begeisterten Gastspiele wie Uwe Steimle, Gerhard Schöne, die Leipziger Pfeffermühle, „Der Tod“, die Freigeister und Mandy Partzsch & Erik Lehmann sowie die Darßer NaturfilmNacht in Born a. Darß und „Waterloo – The ABBA Show“ ein breites Publikum.

 

Festivalstimmung & regionale Bedeutung
Sommerliche Abende unter freiem Himmel, ein begeistertes Publikum aus Einheimischen und Gästen – die besondere Atmosphäre auf der Freilichtbühne Born machte jede Aufführung zu einem Erlebnis. Die Darß-Festspiele haben damit nicht nur ein starkes kulturelles Zeichen gesetzt, sondern sind zugleich ein wichtiger Impulsgeber für Tourismus und regionale Identität.

 

Intendant Niklas Ziemann zeigt sich dankbar über die Entwicklung der Saison:
„Nach einem zunächst verhaltenen Start sind wir umso glücklicher über die starke Aufholjagd in den letzten Wochen. Die Resonanz dieses Sommers hat uns überwältigt – fast 11.000 Besucher haben die Darß-Festspiele zu einem unvergesslichen Erlebnis gemacht. Besonders freut uns, dass wir die Zuschauerzahl im Vergleich zum Vorjahr noch einmal steigern konnten. Ein riesiges Dankeschön gilt unserem engagierten Team, den Künstlerinnen und Künstlern sowie allen Partnern, die dieses Festival mit ihrer Leidenschaft und Unterstützung möglich gemacht haben.“

 

Danksagung an Unterstützer
Der Eigenbetrieb Kurverwaltung Born a. Darß, Träger der Darß-Festspiele, bedankt sich herzlich bei allen Sponsoren, Medienpartnern, Partner-Kurverwaltungen sowie dem Land Mecklenburg-Vorpommern und dem Landkreis Vorpommern-Rügen für die Unterstützung. Ohne diese Zusammenarbeit wäre ein solch erfolgreiches Festival nicht möglich gewesen.

 

Engagiertes Team
Ein besonderer Dank gilt dem gesamten Team – von den Mitarbeitern der Kurverwaltung Born a. Darß über ehrenamtliche Helfer, Gewerke und Künstler bis zu allen Unterstützern vor und hinter den Kulissen. Ihr Engagement hat diese Saison zu einem besonderen Erlebnis gemacht.

 

Ausblick auf 2026
Bereits jetzt blickt der Eigenbetrieb Kurverwaltung Born a. Darß mit Vorfreude auf die kommende Saison. Unter dem Titel „Die Heiden von Kummerow – Alles Müller, ... oder wie?“ wird die Geschichte humorvoll fortgesetzt. Die Besucher dürfen sich dabei wieder auf viel Humor, große Spielfreude und unvergessliche Sommerabende auf der Freilichtbühne Born freuen. Der Vorverkauf startet Anfang November – Kulturfreunde sollten sich den Termin schon jetzt vormerken.

 

Dank an das Publikum
Vor allem aber danken die Darß-Festspiele ihrem Publikum: Ohne die Treue und Begeisterung der Zuschauer wäre dieses Festival nicht das, was es heute ist – ein kulturelles Herzstück des Sommers auf dem Darß.

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